Im Lenkrad des Team Flanders - Baloise während der Nokere Koerse
Mit unserer Kamera bewaffnet, setzten wir uns während der Nokere Koerse an das Steuer des Team Flanders - Baloise. Es sollte ein hektischer Tag über zahlreiche Kopfsteinpflasterstraßen und Dutzende von Hügeln werden, wobei die Eddy Merckx 525 ein idealer Begleiter der Strecke war.
Der Start der Nokere Koerse wurde auf dem Markt in Deinze gegeben. Beaufsichtigt von mehreren Foto- und Autogrammjägern bereiteten sich die Fahrer auf eine 188 Kilometer lange Fahrt rund um Nokere vor. Die Teamleiter gaben ein Briefing mit den entscheidenden Punkten und der zu befolgenden Taktik, woraufhin die Fahrer auf dem Startpodium unterschrieben. Zeit für das Rennen!
Sobald der Startschuss ertönte, konnte der Kampf um die frühe Ausreißergruppe losgehen. Die Fahrer des Team Flanders - Baloise waren sehr aktiv und sowohl Yentl Vandevelde als auch Victor Vercouillie konnten sich absetzen. Begleitet von vier weiteren Ausreißern fuhren sie auf den Steinen des Hollewegs mehr als drei Minuten vor dem Feld.
Nach der Hälfte des Rennens bogen die Fahrer auf die Ortsrunde ab. Von nun an könnte das Rennen komplett ausbrechen. Vandevelde und Vercouillie setzten sich ab, doch nach 140 Kilometern war das Lied der frühen Ausreißer zu Ende.
In der Zwischenzeit griff das Feld abwechselnd an. Philipsen, Merlier, Wellens und Küng: alle diensthabenden Spitzenfahrer mischten sich in die Debatten ein. Auch Ward Vanhoof auf seinem Retrosonic 525 war immer vorne mit dabei. Er schmiegte sich aufmerksam an die erste Gruppe.
Leider wurde Vanhoof in der Abfahrt zum Nokereberg in einen Sturz verwickelt und das starke Rennen des Team Flanders - Baloise wurde nicht mit einem guten Ergebnis belohnt. Er kam mit einem blauen Auge davon, was bedeutet, dass die kommenden Rennen nicht gefährdet sind.
In der Zwischenzeit griff das Feld abwechselnd an. Philipsen, Merlier, Wellens und Küng: alle diensthabenden Spitzenfahrer mischten sich in die Debatten ein. Auch Ward Vanhoof auf seinem Retrosonic 525 war immer vorne mit dabei. Er schmiegte sich aufmerksam an die erste Gruppe.
Leider wurde Vanhoof in der Abfahrt zum Nokereberg in einen Sturz verwickelt und das starke Rennen des Team Flanders - Baloise wurde nicht mit einem guten Ergebnis belohnt. Er kam mit einem blauen Auge davon, was bedeutet, dass die kommenden Rennen nicht gefährdet sind.
Die Nokere Koerse liegt hinter uns und die Klassiker gehen weiter. Mit Rennen wie Gent-Wevelgem, der Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix haben die Fahrer des Team Flanders - Baloise noch eine Menge Leckerbissen vor sich.
